SPD-Landtagsabgeordneter Markus Kropfreiter informiert: Die Verbandsgemeinde Bellheim erhält 400.780 Euro aus dem KIPKI-Programm der Landesregierung. „Dies ist ein wichtiger Impuls für den Klimaschutz vor Ort!“

Die Verbandsgemeinde Bellheim erhält 400.780 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Kropfreiter nach Bewilligung der Förderung. 

Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation der Landesregierung, kurz KIPKI, soll in der Verbandsgemeinde Bellheim vor allem für Investitionen in nachhaltige, kommunale Energieversorgung, energetische Sanierung, Ressourcenschonung und Effizienz, klimafreundliche Mobilität sowie Investitionen in Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung eingesetzt werden. Dies sind im Detail Dach-PV-Anlagen auf drei kommunalen Gebäuden zum Strom-Eigenverbrauch, Umrüstung auf LED-Beleuchtung von Flutlichtanlagen, LED-Umrüstung von Straßenbeleuchtung sowie Innen- und Außenbeleuchtung, Stromspeicher für drei kommunale Gebäude und die Anschaffung von Elektrofahrzeugen.

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unsere Verbandsgemeinde sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so der SPD-Abgeordnete Markus Kropfreiter.

„Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogramms war es uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt und ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle”, führte der SPD-Abgeordnete Markus Kropfreiter weiter aus.