SPD-Fraktion lädt
25 Mädchen und junge Frauen
zum Girls Day in den Landtag ein.

„Politik braucht mehr Frauen und das auf allen Ebenen”. Getreu diesem Motto folgen 25 Mädchen und junge Frauen am 28. April 2022 der Einladung der SPD-Landtagsfraktion nach Mainz, um in den Beruf eines Politikers hineinzuschnuppern. Tabea Maier, ein Mädchen aus dem Wahlkreis, durfte Markus Kropfreiter an diesem Tag nach Mainz begleiten.

Auch im Landtag repräsentiert der Frauen-Anteil mit knapp unter einem Drittel bei Weitem nicht den Anteil an der Gesellschaft von rund 50 Prozent. Dies zu verändern ist ein großes Anliegen der parlamentarischen Arbeit. Der Girls Day ist ein guter Einstieg dazu und dient genau wie existierende Mentoring-Programme der Landesregierung dazu, Mädchen und jungen Frauen Lust und Mut zu machen, sich in neuen Feldern einzubringen und vielleicht selbst auch den Weg in die Politik zu nehmen.

Die Mädchen und jungen Frauen zwischen 12 und 19 Jahren wurden durch Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Susanne Müller, frauen- und gleichstellungspolitische Sprecherin, und Michael Simon, jugendpolitischer Sprecher, begrüßt. Im Anschluss daran ging es in den Landtag, wo ein Austausch mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer stattfand. An die folgende Führung durch den Landtag schloss sich ein politisches Rollenspiel an, bevor die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion Rede und Antwort standen. Hier war auch Markus Kropfreiter im Austausch mit den Mädchen. Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bezahlung und Auseinandersetzen mit politisch Andersdenkenden blitzten bei den vielen interessanten Fragen zum Alltag einer Politikerin und eines Politikers immer wieder auf.

Auch Markus Kropfreiter freut sich, dass nach  zwei Jahren pandemiebedingen Ausfalls der Girls Day nunmehr wieder stattfinden konnte. Zum Einen, weil der Austausch nicht nur spannend, sondern auch bereichernd ist. Vor allem aber auch deshalb, weil er extrem wichtig ist, um den Missstand zu beheben, dass zu wenige Frauen in Kommunal-, Landes- und Bundespolitik aktiv sind. Hier ist einfach mehr Repräsentanz gefragt. “Es geht darum, an demokratischen Entscheidungen mitzuarbeiten und unser Zusammenleben aktiv gestalten zu können”, so Markus Kropfreiter. 

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