Maier: „Chancen
für besseres Lernen
und gezieltere Förderung“
– Datengestützte Schulentwicklung stärken

„Jedes Kind und jede Schule soll genau das bekommen, was gebraucht wird, um das volle Potenzial zu entfalten. Wir haben dazu heutzutage mehr Daten als je zuvor – der Fortschritt entsteht, wenn wir diese Daten verstehen, nutzen und in Taten verwandeln. Das wollen wir mit unserem Entschließungsantrag vorantreiben.“ So hat Florian Maier, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, den Inhalt des Entschließungsantrags „Für ein modernes, gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem – Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung voranbringen“ skizziert, den die SPD-Fraktion gemeinsam mit den Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP eingebracht hat.

 

Im Kern geht es bei der datengestützten Schul- und Unterrichtsentwicklung darum, Daten beispielsweise durch Vergleichsarbeiten oder aus Prüfungen digital zu erheben und zu verarbeiten, diese gemeinsam zu interpretieren und so konkrete Maßnahmen einzusetzen oder anzupassen. Vor allem durch das erfolgreiche Projekt „Schulen der Zukunft“ ist Rheinland-Pfalz auf einem guten Weg. Mit dem Entschließungsantrag soll dieser mithilfe von Faktoren wie beispielsweise technischer Entwicklung, Fortbildung oder gesetzgeberischen Maßnahmen stetig weiter beschritten werden.

 

„Eine konsequente datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung kann helfen, alle Ebenen des Bildungssystems zu unterstützen“, betonte Maier. „Schülerinnen und Schüler erhalten individuelle Förderung, Lehrerinnen und Lehrer können gezielter planen, Schulleitungen haben einen besseren Überblick über Leistungsentwicklungen sowie Ressourcen, die Schulaufsicht kann gezielter unterstützen und Eltern können stärker eingebunden werden. Wir wollen in Zukunft noch mehr passgenaue Unterstützung – zum Wohle unserer Kinder und zum Wohle unserer Schulen.“

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