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Digitalminister Alexander Schweitzer besuchte das regionale Rechenzentrum Datacenter Rhein-Neckar des rheinland-pfälzischen Unternehmens und ITK-Service-Providers Pfalzkom aus Ludwigshafen. Vor Ort informierte sich Schweitzer über digitale Sicherheitsthemen wie die sichere Speicherung und Verarbeitung von sensiblen Daten.

„Es ist wichtig, dass wir regionale Rechenzentren haben, die es mittelständischen und größeren Unternehmen in Rheinland-Pfalz ermöglichen, direkt vor Ort Kapazitäten anmieten zu können, die sensible Daten sicher und verfügbar unterbringen. Die sonst unsichtbare IT- und Cloud-Infrastruktur wird hier greifbar. Darüber hinaus ist es sinnvoll, wenn wir regionale Alternativen zu internationalen Anbietern haben“, sagte Minister Schweitzer beim Besuch im Datacenter Rhein-Neckar.

Schweitzer verwies dabei auf die Notwendigkeit, in Rheinland-Pfalz im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung eine sichere und verfügbare Dateninfrastruktur weiter auszubauen. Dabei nehmen gerade Rechenzentren eine entscheidende Aufgabe für die Steigerung der digitalen Leistungsfähigkeit ein und bilden eine der Voraussetzungen für eine gelingende Digitalisierung, indem sie dem wachsenden Bedarf nach digitalen Anwendungen mit ausreichender und sicherer Datenkapazität nachkommen.

Die beiden Geschäftsführer der Pfalzkom, Uwe Burre und Jürgen Beyer, führten am Montag eine Delegation um den Minister durch das Rechenzentrum und besprachen aktuelle Themen und Herausforderungen der Digitalisierung. „Nahezu jedes Unternehmen hegt den Wunsch, digitaler zu werden – und wird entsprechend mit Angeboten überhäuft. In diesem Diskurs nehmen Rechenzentren – wichtige Treiber der Digitalisierung – allerdings noch eine untergeordnete Rolle ein“, erklärte Jürgen Beyer. Auch deshalb sei das Treffen mit dem Minister von großer Bedeutung.

Erfreut zeigte sich Schweitzer auch mit Blick auf die Tatsache, dass die Rechenzentren der Pfalzkom seit mehreren Jahren energieeffizient und ausschließlich mit Ökostrom aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Konzernmutter Pfalzwerke AG betrieben würden.

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